Die PRINT Anweisung dient zur Ausgabe von Variablen, Zeichenketten, Portzustände und Zahlen an die serielle Schnittstelle.

Ein am Ende der Print Anweisung stehendes Semikolon unterdrückt das automatische Senden des Zeilenvorschubs (ASCI 13, 10).

Um mehrere Argumente mit einer Print Anweisung zu senden, können Sie den Verknüpfungsoperator & verwenden.

Ab der Control I M Unit 2.0 kann die Print Anweisung auch für das LCD Objekt und das IIC Objekt verwendet werden. Dabei wird automatisch das ";" angehängt.

Syntax:

 Print Argument [ & Argument [ & ... ]] [;]

Argument: Optional. Variable, Konstante oder Zeichenkette. ";" ebenfalls Optional. Das nachstehende Semikolon unterdrückt den automatischen Zeilenvorschub.

Bemerkung:

Zeichenketten werden durch Hochkommas eingeleitet und wieder Hochkommas beendet. Eine Print Anweisung ohne Argumente führt einen Zeilenvorschub aus.

Raute-Zeichen:

Das Raute-Zeichen wird auf der C-Control M Unit 2 für Umleitungen verwendet. Will man es ausgeben, so muss man auf die PUT-Anweisung zurückgreifen:

 const ASCII_Raute = 35

 put ASCII_Raute
 print "Test"

Beispiel:

 Define x As Byte

 Function Wert_von_x(i As Byte)
   Print "Der Wert von x beträgt: " & i
   Print
   Print "Funktions-";
   Print "Ende"
 End Function

 Wert_von_x(x)

Siehe auch: PUT, FPPRINT, IIC, LCD